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Deutschland arbeitet an der Kriegsfähigkeit. Zumindest verbal. Opposition und Regierung streiten weiter darüber, wer die Ukraine am besten unterstützt. Mit Waffen, versteht sich. Aber was wollen die Ukrainer selbst? Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass mittlerweile viele für Verhandlungen plädieren. Kein Wunder, schließlich leiden die Ukrainer am meisten unter dem Konflikt. Jeder achte Ukrainer im wehrfähigen Alter soll Invalide sein, viele grausame Schicksale verbergen sich hinter dieser Zahl. Zu beiden Themen haben wir diese Woche Meldungen veröffentlicht, zudem lesen Sie auf unserer Website Texte zu Nawalny, zum WHO-Pandemievertrag, zum Digital Services Act der EU sowie eine Rezension zum Thema "Der Krieg und die Linke". Dazu gibt es wieder einige Empfehlungen aus anderen Medien. Schauen Sie doch mal vorbei.
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Bevor Sie das tun, bestellen Sie gerne ein Abo unserer Zeitschrift. Das nächste Heft kommt dieser Tage zu den Abonnenten und kommende Woche in den Handel. Mehr dazu im nächsten Newsletter. Wir haben heute noch einen weiteren Tipp für Sie: Mitte März erscheint das neue Buch von Prof. Michael Meyen bei uns im Verlag. Er befasst sich mit dem Thema "Cancel Culture". Sie können das Buch jetzt schon bei unserem Partner Buchkomplizen vorbestellen.
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Ein schönes Wochenende wünscht
Ihre Hintergrund-Redaktion
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Printmagazin: Abo oder Einzelheft
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Michael Meyen
Cancel Culture
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Sachlichkeit in die Debatte bringen
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Der Mitbegründer von Attac Deutschland und Friedensaktivist Peter Wahl erklärt die Verwerfungen in der politischen Linken. Er klärt über Geopolitik auf und argumentiert gegen den Moralismus der Politik, denn nur so könne eine Friedensperspektive eröffnet werden.
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Bundestag debattiert über WHO-Pandemievertrag
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AfD fordert Ablehnung des geplanten Abkommens / Regierung und CDU/CSU befürworten Stärkung der Weltgesundheitsorganisation
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72 Prozent der Ukrainer für Verhandlungen
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Umfragen: Große Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung für diplomatische Einigung mit Russland / Zustimmung zu Selenskij nur noch bei 16 Prozent
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Assange vorerst weiter in britischer Haft
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Gericht in London vertagt Entscheidung im Prozess um Auslieferung des Journalisten Julian Assange an die USA
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Ukraine: Jeder achte wehrfähige Mann Invalide
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Laut amtlichen ukrainischen Zahlen bereits 13 Prozent der Männer im wehrfähigen Alter schwerbehindert / Zahl seit Kriegsbeginn um über 300.000 Personen gestiegen / Gesundheitsminister: mehr als 100.000 Amputierte
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Nawalnys letzte Gunst an den Westen
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Der russische „Oppositionspolitiker“ Alexej Nawalny ist Berichten zufolge in einem Gefängnis in der sibirischen Region Jamal-Nenzen gestorben, wohin er im Dezember 2023 verlegt worden war, um eine lange Haftstrafe zu verbüßen. Gleichzeitig begann in München die 60. Sicherheitskonferenz.
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EU-Gesetz für Digitale Dienste in Kraft
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Kritiker fürchten Zensur durch große Internet-Plattformen und EU-Kommission. Deutsches Gesetz zur Umsetzung wird derzeit beraten.
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Hintergrund unterstützen
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Guter Journalismus kostet Geld. Wir wollen werbefrei bleiben.
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Buchreihe "Wissen Kompakt"
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Bisher erschienen: Anti-Antifaschismus, zum Ukrainekonflikt und den Grünen
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Aus anderen Medien: Einige Leseempfehlungen
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Martin Sonneborn über Assange-Anhörung: „Versuch, kritischen Journalismus mundtot zu machen“
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Die Anhörung im Fall Julian Assange hat es auch in die Mainstream-Medien geschafft. Selbst die Tagesschau berichtete um 20 Uhr. Martin Sonneborn verfolgt den Fall seit vielen Jahren. Der Europaabgeordnete der PARTEI spricht im Interview mit Christine Dankbar über die Hintergründe und den aktuellen Stand vor Ort.
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„Das Gericht in Kiew hat bestätigt: Maidan-Scharfschützen schossen aus dem Hotel Ukraina“
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Vor zehn Jahren schossen Scharfschützen in Kiew auf dem Maidan in die Menge. Es gab ein Massaker, viele Tote, in der Folge den Sturz der Regierung. Aber wer hat geschossen? Stefan Korinth hat mit dem Politikwissenschaftler Ivan Katchanovski über den Tathergang und die Beweise ein Gespräch geführt.
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„Im Propagandakrieg ist es sehr schwierig, die Vereinigten Staaten zu besiegen“
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Die australische Journalistin Caitlyn Johnstone macht auf eine Aussage von Wladimir Putin aufmerksam, der sagte, dass die USA im Propagandakrieg schwer zu besiegen seien.
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"Israel muss zum Frieden gezwungen werden"
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Der israelische Journalist und Mitherausgeber der Zeitung Haaretz Gideon Levy sieht die Regierung seines Landes nicht bereits für Verhandlungen. In seinen Augen braucht es andere Wege.
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