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wir sind wieder da. Als Online-Magazin schon seit knapp anderthalb Jahren und jetzt auch als Heft. Die Abonnenten werden in Kürze beliefert und in einer Woche ist das neue Heft in ausgesuchten Kiosken und Bahnhofsbuchhandlungen erhältlich. Es enthält unter anderem Interviews mit Ulrike Guérot, Daniele Ganser und Oskar Lafontaine. Das Hauptthema ist der Ukraine-Konflikt, den mehrere Autoren aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Unter diesem Text finden Sie einen Button, der Sie zu den verschiedenen Abo-Angeboten führt, außerdem können Sie auch eine Einzelausgabe kaufen. Wichtig ist: Der Inhalt des Magazins unterscheidet sich völlig von der Online-Präsenz, auf der weiterhin regelmäßig Nachrichten und Artikel – unabhängig vom Magazin – publiziert werden.
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Und davon haben gerade wir eine ganze Menge zu bieten. Am heutigen Freitag haben wir ein interessantes Interview mit dem ehemaligen EU-Kommissar Günther Verheugen veröffentlicht. Der SPD-Politiker gehört zu den Stimmen in Deutschland, die vor einer Eskalation des Konfliktes in der Ukraine warnen. Er stellt unter anderem klar: "Wer sagt, Russland gehört nicht zu Europa, der kennt Russland nicht und kennt Europa nicht."
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Innenpolitisch wird gerade über das Umfragehoch der AfD diskutiert. Die Partei ist Thema einer Analyse, die auch den Streit in der Linkspartei um Sahra Wagenknecht aufgreift. Viel gelesen wurde ferner die Analyse von Chandran Nair über die neue multipolare Welt sowie das Interview mit dem ehemaligen Oberstleutnant der Bundeswehr, Jochen Scholz. Sollten Sie beide Texte noch nicht kennen, finden Sie Links dahin (und zu einigen Beiträgen mehr) in diesem Newsletter.
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Wir wünschen eine anregende Lektüre und ein schönes Wochenende!
Ihre Hintergrund-Redaktion
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Verheugen: „Wir müssen uns von den USA emanzipieren“
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Günter Verheugen gehört in Bezug auf den Krieg in und um die Ukraine zu den wenigen namhaften Kritikern bundesdeutscher und europäischer Politik. Sein Urteil hat Gewicht. Tilo Gräser sprach mit ihm.
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Zwischen links und rechts
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Die AfD erlebt ein Umfragehoch nach dem anderen. Sie könnte das erste Landratsamt übernehmen, aber alle anderen Parteien stehen gegen sie. Auf der anderen Seite des politischen Spektrums kämpft die Linkspartei mit sich selbst und gegen Sahra Wagenknecht. Anmerkungen zur Lage.
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Die Ukraine als Riegel zwischen Westeuropa und Russland
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Jochen Scholz war Oberstleutnant der Bundeswehr und unter anderem im NATO-Hauptquartier der alliierten Luftstreitkräfte eingesetzt. Für Hintergrund sprach Tilo Gräser mit ihm.
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Wahl ohne Gegenkandidat – Ex-Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer wird neue RBB-Intendantin
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Der skandalgeschüttelte öffentlich-rechtliche Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat sich eine neue Intendantin gewählt. Die Wahl verlief nicht nur chaotisch, sondern hinterlässt auch mehr als einen schalen Beigeschmack.
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Kriegslügen und die Abkehr vom Journalismus
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Helmut Scheben arbeitete als Journalist für viele große Medien, unter anderem das Schweizer Fernsehen. Mittlerweile glaubt er den Massenmedien nicht mehr viel. Warum, fasst er in einem umfassenden Text zusammen. Er ist gleichzeitig eine Darstellung der Kriegspropaganda der vergangenen gut 20 Jahre.
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Der Westen muss sich auf eine längst überfällige Abrechnung vorbereiten
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Fünf wichtige Trends verdeutlichen, wie sich die Welt verändert. Der Westen muss sich mit der Tatsache auseinandersetzen, dass er seine „Führungsrolle“ in der Welt nicht mehr so ausüben kann, wie er es einst tat.
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Hintergrund unterstützen
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Guter Journalismus kostet Geld. Wir wollen werbefrei bleiben.
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Buchreihe "Wissen Kompakt"
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Die Bücher zur Ukraine und den Grünen sind jetzt erhältlich
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Aus anderen Medien: Einige Leseempfehlungen
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Bye-bye, Linke! (Manova Magazin)
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Vor 18 Jahren wurde die Linkspartei gegründet. Roberto De Lapuente meint, dass sie spätestens mit dem Abschied von Sahra Wagenknecht jegliche Schlagkraft verloren hat.
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ARD-Faktenchecker Siggelkow reitet gegen die Übersterblichkeit (norberthaering.de)
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Die Tagesschau steht fest an der Seite der Regierung. Zumindest die Faktenchecker-Redaktion. Diese nimmt sich der aktuellen Übersterblichkeit an und versucht, eine von verschiedenen Seiten geprüfte Studie zu widerlegen. Norbert Häring mit einer Analyse.
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Wie die Taz einen Artikel eines Ukraine-Kriegsreporters manipulierte (Telepolis)
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Der spanische Journalist Unai Aranzadi berichtet aus der Ukraine. Ein Text in der taz wurde dabei massiv zensiert, da er Aussagen enthielt, die die Zeitung ihrer Leserschaft lieber vorenthalten wollte.
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