Brosius-Gersdorf wettert gegen Kritiker – klammert aber ihre Haltung zur COVID-"Impf"pflicht aus
Nach ihrer gescheiterten Wahl zur Verfassungsrichterin hat die von der SPD vorgeschlagene Staatsrechtlerin Frauke Brosius-Gersdorf Angriffe gegen sie als "diffamierend" und "realitätsfern" bezeichnet. Dabei wird das Thema COVID-"Impf"pflicht aber komplett ausgespart – sowohl von ihr als auch von Medien. Ihre Einlassungen dazu sind aber der eigentliche Skandal.
Nach der gescheiterten Wahl von drei Verfassungsrichtern im Bundestag hat die von der SPD vorgeschlagene Staatsrechtlerin Frauke Brosius-Gersdorf Angriffe gegen sie als „diffamierend“ und „realitätsfern“ zurückgewiesen. Das berichtet der Focus unter Berufung einer heute veröffentlichten Erklärung der Professorin für öffentliches Recht an der Universität Potsdam. Die Zeitung Welt zitiert ebenfalls aus dieser Erklärung die Passage, in der Brosius-Gersdorf betont, dass die Darstellung ihrer Person in einigen Publikationen „unzutreffend und unvollständig, unsachlich und intransparent“ gewesen sei.
Brosius-Gersdorf wettert gegen Kritiker – klammert aber ihre Haltung zur COVID-„Impf“pflicht aus