Der mediale Druck auf das PEI wegen Verweigerung der Auswertung der SafeVac-Studie steigt
Nach meinen Berichten zur endlosen Verschleppung der für Imgfgeschädigte und Corona-Aufarbeitung wichtigen Auswertung der SafeVac-2.0-Beobachtungsstudie zu Impfnebenwirkungen hat zunächst die Welt und nun der Virologe Alexander Kekulé auf Focus Online das Thema weitergetrieben. Man erfährt in den Berichten mehr dazu, was das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wohl zu verbergen sucht und welche gesetzlichen Verpflichtungen es bricht.
Am 24. Juni hatte ich berichtet, dass das PEI 18 Monate nach Ende der SafeVac-Studie nicht sagen will, wie lange die Auswertung noch dauern wird. Dabei handelt es sich um ein prospektive Beobachtungsstudie von Geimpften, an der knapp 740.000 Menschen teilnahmen. Sie wurden nach der Impfung immer wieder nach ihrem Gesundheitszustand befragt. Am 6. Juli konnte ich endlich über die stark verzögerte Antwort des PEI auf meine Medienanfrage zu den Gründen berichten.
Der mediale Druck auf das PEI wegen Verweigerung der Auswertung der SafeVac-Studie steigt