Stoff für Hollywood
Raymond Unger lässt in seinem Roman nichts aus und kann so eine Antwort liefern auf die Apokalypse, die nicht nur für ihn längst da ist.
Dieser Text hat eine kleine Odyssey hinter sich. Er stand im April schon kurz am Buch-Tresen, ist dort dann aber wieder verschwunden, weil ein Vermittler angeboten hatte, die Rezension in die Berliner Zeitung zu bringen und so für mehr Sichtbarkeit zu sorgen. In der Wochenendausgabe vom 5. Juli ist der Text dort tatsächlich auf einer ganzen Seite erschienen – allerdings nicht in das Onlineangebot übernommen worden. Dies wurde am 21. Juli nachgeholt, wenn auch schnell mit einer Schranke. Deshalb hier noch einmal der Originaltext.