Editorial von Heft 1/2-2025

Corona – war da was?

Knapp fünf Jahre nach Corona stellen wir in unserem neuen Heft die Frage: „War da was?“. Wenn schon die Politik die Krise nicht aufarbeitet, dann müssen es eben die alternativen, oppositionellen Medien tun.

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Tafel mit Covid-19-Restaurant-Regeln
Foto: geralt; Quelle: pixabay; Lizens, Mehr Infos

In diesen Tagen jährt sich zum fünften Mal der Beginn der sogenannten Corona-Pandemie. Sie ging einher mit beispiellosen Eingriffen in die bürgerlichen Grundrechte und übelster Diffamierung und Kriminalisierung von Kritikern der staatlichen Maßnahmen. Mit diesem Heft wollen wir uns an der begonnenen Aufarbeitung dieser Ereignisse beteiligen. Sie können den ersten Teil eines Interviews mit dem Arzt und Psychologen Christian Schubert lesen, in dem er die Corona-Pandemie als “Sozialexperiment mit desaströsen Ergebnissen” qualifiziert. Im Interview mit dem Mathematiker Gerd Antes wirft dieser den Regierungen eine Corona-Politik ohne Faktengrundlage vor. Der österreichische Mediziner Martin Sprenger schreibt zum Thema: “Wenn wissenschaftliche ‘Fakten’ sich als Fake erweisen.”

Abseits der Corona-Thematik analysiert Peter Gärtner die US-Präsidentschaftswahlen, aus denen Donald Trump, trotz massivster Gegenwehr der US-Demokraten und mit ihnen verbundener Medien, als Sieger hervorging. Wir konnten den früheren ungarischen Spitzendiplomaten György Varga für einen Artikel gewinnen, in dem er fragt, ob die Staaten Moldau und Georgien für den transatlantischen Westen die Rolle der Ukraine einnehmen werden. Moshe Zuckermann beantwortet in einem Gespräch unsere Fragen zum Nahost-Konflikt und kommt darin zur Überzeugung, “Israel verkommt immer mehr zum Pariastaat”.

Wir hoffen, uns ist eine ausgewogene Mischung gelungen. Auch 2025 werden wir Hintergründiges in den Vordergrund rücken, damit Sie sich ein eigenes Urteil bilden können.

Wir wünschen interessante Lesestunden.

Die Redaktion

Inhaltsverzeichnis von Heft 1/2 2025

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