Corona

Der Panik-Minister Karl Lauterbach

Per Twitter hat sich Karl Lauterbach eine große Fangemeinde erarbeitet. Sie vertrauen ihm, der für jede seiner Positionen eine Studie parat hat. Dabei zitiert und interpretiert er falsch oder bruchstückhaft, sucht sich heraus, was er für seine Position braucht. Er warnt und macht Panik. Der neue Gesundheitsminister setzt nahtlos fort, was er als twitternder Abgeordneter schon getan hat. Mitte Mai ist ein kleines Büchlein erschienen, das einige der Aussagen Lauterbachs mit der Realität und den eigenen Widersprüchen konfrontiert. Wir haben im Folgenden Auszüge aus dem Buch zusammengestellt.

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Gesundheitsminister Karl Lauterbach im Dezember 2021. Gesundheitsminister Karl Lauterbach im Dezember 2021.
Foto: Sandro Halank, Lizenz: CC by-sa 4.0, Mehr Infos

Dieser Beitrag ist eine leichte Bearbeitung von Ausschnitten des Buches „ApoKarlypse“ von Thomas Kubo. Er wird von uns unter der gleichen Lizenz (Creative Commons BY SA) veröffentlicht wie das Original.

Aus dem Vorwort

Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl Wilhelm Lauterbach befindet sich seit seiner Ernennung zum Gesundheitsminister am 8. Dezember 2021 auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere. Das Büchlein „ApoKarlypse“ unterzieht „Deutschlands beliebtesten Politiker“ (zumindest im Januar 2022 laut einer Meinungsumfrage von INSA) einer Kritik. Im ersten Teil dokumentiert Werner Rügemer den Lebensweg von Karl Lauterbach und zeigt ihn als einen bestens vernetzten Lobbyisten und Profiteur im Gesundheitssektor – ganz im Gegensatz zum medial vermittelten Bild in der Öffentlichkeit.1

Im zweiten Teil dokumentiert der Verfasser Lauterbachs Agieren seit 2020. Die Grundaussage der verschiedenen Beispiele lautet: Lauterbach lügt, informiert fehlerhaft und tätigt widersprüchliche Aussagen. Er manipuliert und zieht Schlussfolgerungen aus Quellen, die nicht zulässig sind. Er verbreitet unangemessene Panik und verstößt überhaupt gegen zentrale Grundsätze des Krisenmanagements.

Die Sammlung ist die Dokumentation eines Scheiterns, und zwar auch der Medien, die Lauterbach ungehemmt und weitgehend kritiklos multipliziert haben. Wie im dritten Teil an zwei Beispielen analysiert wird, entpuppt sich Lauterbach als Liebling, Ziehkind und Prügelknabe der Medien und zugleich als deren erfolgreichster Quotengenerator.

Hinweis der Hintergrund-Redaktion: Das Buch – erschienen in Kooperation mit der Website corodok.de – soll der Aufarbeitung dienen. Es ist im Buchhandel erhältlich und als Pdf frei verfügbar.

Ein klassischer Tweet

In diesem Tweet vom 31. März 2021 können die elementaren Zutaten für eine klassische Karl-Lauterbach-Panikmeldung ausgemacht werden:

In Frankreich sterben jetzt 300-400 Menschen am Tag. Tendenz steigend. Sehr viele Jüngere, auch auf Intensivstation viele 30-40 Jährige. Triage bald denkbar. Wenn wir jetzt vorbeugend handeln, verhindern wir eine sehr bittere Zeit in 4 Wochen von jetzt.2

Auf der deskriptiven Ebene ist der Tweet mangelhaft, weil er die Zahlen aus der Quelle fehlerhaft referiert. Die 300–400 täglich versterbenden Menschen bezieht der Artikel ausdrücklich auf eine vorherige Zeitperiode („Now we are down to 200, 300 deaths a day …“). Die 30–40-Jährigen sind im Artikel zwischen 30 und 65 Jahre alt. „30–40“ Jahre bezieht sich gemäß zitiertem Intensivarzt Benjamin Clozeau auf die verlorenen Lebensjahre („These are people who still had 30 or 40 years to live.“), was das Patientenalter bereits zehn Jahre nach hinten verschiebt, wenn man die Lebenserwartung auf ca. 80 Jahre ansetzt.

Wesentlich ist dann, was Lauterbach nicht mitteilenswert erscheint. Er referiert nicht die vom Intensivarzt genannten Risikofaktoren (Diabetes, Übergewicht), und ebenfalls nicht, dass die jüngeren Patienten bei Verschlimmerung der Symptome keine medizinische Hilfe aufgesucht hatten, was laut Intensivarzt teilweise für deren Zustand verantwortlich war.

Aus einer Erzählung vom Rang einer Anekdote aus der Intensivstation eines französischen Krankenhauses dichtet Lauterbach das Schreckgespenst einer Triage in Deutschland herbei sowie eine mögliche, unbestimmte Gefahr in „4 Wochen“, wovon im Artikel selbst nicht die Rede ist.3 Der Tweet ist in sich widersprüchlich. Kann die Anekdote des Arztes aus Bordeaux denn zumindest teilweise generalisiert werden?

In der nachfolgenden Tabelle sind die Todeszahlen aus Frankreich in Bezug zum Alter jeweils zum 23. März und 20. April 2021 aufgeführt. Als willkürlicher Vergleichspunkt aus dem Vorjahr dient der 6. Oktober 2020:4

Spätestens nach einem Monat müssten die vermehrten COVID-19-Todesfälle in den jüngeren Altersgruppen bemerkbar werden. Der Gesamtsteigerung der Totenzahl von 10,5 % steht in der Tat eine Steigerung von 16,6 % bzw. 13,6 % bei den 15–44-Jährigen bzw. 45–64-Jährigen gegenüber. Allerdings stützt die Steigerung in absoluten Zahlen (39 und 372 vs. 3030 bei den +75-Jährigen.) weder die Aussage von Lauterbach („Sehr viele Jüngere“), noch erlaubt sie die Generalisierung der Aussage des Arztes aus Bordeaux („but it’s not old people dying anymore.“) auf ganz Frankreich.

Auch auf der Ebene der Komorbiditäten gibt es mehr zu sagen. Der Intensivarzt aus Bordeaux erwähnt lediglich Diabetes und Übergewicht. Santé publique France erfasste aber noch weitere (Übergewicht wird gar nicht als Risikofaktor geführt, dafür aber die gefährlichere Fettleibigkeit; dann Bluthochdruck, neurologische Erkrankungen, Herz-, Nieren- und Atemwegserkrankungen sowie Immunodefizienz). Bei den 15–44-jährigen Verstorbenen vermelden die Berichte, dass über 65 % mindestens eine Komorbidität aufweisen. Hinweise, was Coronaminister Lauterbach heute gegen diese „Komorbiditäten“, die zahlenmäßig mehr Menschen betreffen, unternehmen möchte, sind indes im Desinformationsmeer seiner Äußerungen nur mit dem Mikroskop zu finden.

Vergleicht man die wesentlich umfangreicheren Berichte von Santé publique France, wird auch deutlich, wie tendenziös die Quelle ist, auf die Lauterbach sich bezieht (der Artikel von Euronews). Ausgewogenheit, Objektivität und Neutralität bleiben erstrebenswerte Kommunikationsprinzipien in einer vorgeblichen Krise, auch wenn sie letztlich selten befolgt werden. Wie wir im weiteren Verlauf des Buches sehen werden, strebt Lauterbach erst gar nicht danach.

Wellenreiter

Die Gegenüberstellung einiger Angaben von Lauterbach zu Maßnahmen im Sommer und Warnungen vor steigenden Zahlen aus den Jahren 2020–2022 ist aufschlussreich:

2020 – Lockerungen völlig falsch

Lauterbach übte ab April 2020 scharfe Kritik an allen Lockerungen und Maßnahmen. Am 21. April 2020 sagte er gegenüber dem Deutschlandfunk:

Aber wir müssen alle zusammenhalten, und ich halte jetzt den Ruf nach noch weiteren Lockerungen, den halte ich für völlig falsch, egal, von wem er kommt.5

Am 6. Mai 2020 nannte er bei maischberger. die woche den Tag der Lockerungen einen „gefährlichen Tag“.6 Am 23. Mai 2020 schreib er auf Twitter: „Wenn Thüringen Abstandsregeln und Maskenpflicht kippt hat das Auswirkungen auf ganz Deutschland.“ Wenige Tage vor Einsetzen einiger Lockerungen am 13. Juni 2020 teilte Lauterbach am 9. Juni 2020 noch einmal über Twitter mit: „In Thüringen geht man zu früh zu weit. Wenn Abstand und Maske nur noch empfohlen werden gibt man das Signal: ,Es ist vorbei. Die Pandemie ist besiegt‘. Davon kann aber leider keine Rede sein. Leider wirkt dieses Signal weit über das Land Thüringen hinaus“7

Am 8. und 14. Juni 2020 äußerte er seinen Unmut über BLM8– sowie Unteilbar9-Demos, die in Berlin stattfanden. Ob die Demonstrationen legal oder illegal, zu früh oder zu spät, streng oder locker durchgeführt wurden: Sie fanden letztlich alle statt, und die 7-Tage-Inzidenz, ermittelt aus PCR-Positiven, blieb von alledem unbeeinflusst und stieg erst ab Ende September/Anfang Oktober 2020 signifikant an.

2021 – Streeck hatte recht

Die Wiederholung folgte im nächsten Jahr. Ab März/April war erneut sichtbar, dass SARS-CoV-2 ein saisonal aktives Virus ist, aber Lauterbach blieb hart. So forderte er beispielsweise noch am 12. Mai 2021 strenge Tests für Reiserückkehrer ein.10 Den Einfluss der Saisonalität hatte Lauterbach immerhin ab Juni 2021 konzediert: „Für den Einfluss der Saisonalität auf das Infektionsgeschehen räume ich ein: Hendrik Streeck hatte voll recht.“11

2022 – allmächtiger Wellenbrecher

Als Gesundheitsminister instrumentalisiert Lauterbach die sinkenden Fallzahlen nun und erklärt, die Maßnahmen hätten sehr gut gewirkt. So äußerte er im Deutschen Bundestag am 7. April 2022:
Omikron ist deshalb eine etwas mildere Variante, weil schon so viele Menschen geimpft sind.12
Zwei Tage vorher redete er in der Talkshow von Markus Lanz über seinen persönlichen Einfluss auf das Geschehen, nachdem die Maßnahmen über den 20. März 2022 hinaus zwei Wochen verlängert worden waren:

Aber diese zwei Wochen, die wir dann noch hatten, die haben dazu geführt, dass tatsächlich die Welle gebrochen werden konnte und dann die Fälle wieder runtergegangen sind. Das heißt, wenn wir den Freedom Day gehabt hätten, dann wäre die Welle weiter gegangen, ich konnte aber, wenn man jetzt vom Ergebnis her denkt und nicht vom Narrativ („Wer hat gewonnen, wer hat verloren?“), konnte ich mit erreichen, dass die Welle dann runtergegangen ist. Das ist keine Kleinigkeit.13

Grundgütiger!

LongCovid

Karl Lauterbach verfügt über besonderen Einfallsreichtum bei der Wiedergabe von Forschungsergebnissen; dieses Talent reift bei LongCovid zur Vollendung. Als Syndrom mit mehreren Symptomen ohnehin nicht gerade einfach zu fassen, ist die Forschungslage und die politische Instrumentalisierung hierzu besonders diffus.

14. Oktober 2021 – Twitter
(1) Immer wieder wird Kindern in Deutschland abgesprochen, dass auch sie stark unter #LongCovid leiden. Das ist im Ausland anders. In Israel wurden Eltern von Covid Kindern befragt. 6 Mon nach Infekt hatten je nach Alter noch 11% Symptome.14

Lauterbach zitiert hier einen Artikel aus der Zeitung Haaretz, der eine Studie zusammenfasst.15 Allerdings wird dort bereits im Einleitungssatz mitgeteilt, dass lediglich zwischen 1,8–4,6 % sechs Monate nach Genesung Symptome aufweisen – über die geringere medizinische Relevanz eines Surveys im Vergleich zu einer gründlichen Anamnese ist hier noch gar nicht gesprochen.

23. Oktober 2021 – Twitter
Diese grosse Studie der Uni Dresden in Kooperation mit RKI und Krankenkassen zeigt, dass Kinder so viel #LongCovid in Deutschland erlitten wie Erwachsene. Der Satz: Kinder werden bei Covid nicht ernsthaft krank, entspricht nicht den Studien16

Aus der Studie selbst: Incidence rates in children/adolescents were consistently lower than those in adults.17

29. November 2021 – Twitter
Im nächsten Jahr werden hunderttausende in Deutschland mit den Folgen von #LongCovid kämpfen. Sie werden nicht arbeiten. Auch dieser wirtschaftliche Schaden zählt. Er ist grösser, als 2 Wochen die Geschäfte zu schliessen.18

Lauterbach zitiert dann eine Studie aus dem Jahre 2006!19 Sofern man überhaupt ein übertragbares Ergebnis einer Studie mit drei komplett anderen Pathogenen20 zulässt, dann vielleicht dieses:

Nevertheless, the case rate for post-infective fatigue syndrome in the group who were followed from the serologically unconfirmed infections was similar, suggesting that severity of the acute illness rather than the specific pathogen may be the major determinant of post-infective fatigue syndrome.

Die Schwere der akuten Krankheit spielt aber in Lauterbachs undifferenziertem Panik-Tweet keine Rolle. Diese Instrumentalisierung erreicht am Ende für wirklich Betroffene das genaue Gegenteil.

Thomas Kubo, ApoKarlypse. Kernschmelze im Panik-Reaktor, Verlag Thomas Kubo, 144 Seiten, 10 Euro (gedruckt) oder kostenlos (PDF), Website zum Buch

Endnoten

1 In zwei Teilen zunächst erschienen bei den Nachdenkseiten und für das Buch ü. Teil 1: https://www.nachdenkseiten.de/?p=81284; Teil 2: https://www.nachdenkseiten.de/?p=81332

2 https://twitter.com/Karl _ Lauterbach/status/1377195972896362504. Der Tweet verweist auf den Artikel von Héloïse Urvoy: COVID-19 now killing more younger people, French doctor tells Euronews, Euronews (29.3.2021). Online: https://www.euronews.com/2021/03/25/covid-19-now-killing-younger-people-french-doctor-tells-euronews.

3 Dieser beschränkt sich zunächst auf die Feststellung, dass die Intensivauslastung die 90 Prozent überschritten hat. Lauterbach greift hier immerhin nicht den fast obligatorischen Vergleich mit dem täglich abstürzenden Flugzeug auf, den der Arzt zweimal bringt.

4 Die Daten stammen aus den Berichten von Santé publique France: COVID-19 Point épidémiologique hebdomadaire, jeweils vom 25.3.2021, 22.4.2021 und 8.10.2020. Online: https://www.santepubliquefrance.fr/content/download/287111/document_file/COVID19_PE_20201008.pdf
https://www.santepubliquefrance.fr/content/download/338318/document_file/COVID19-PE_20210422_signets.pdf
https://www.santepubliquefrance.fr/content/download/330321/document_file/COVID19_PE_20210325_v2.pdf.

5 Karl Lauterbach im Gespräch mit Ann-Kathrin Büüsker: „Ruf nach weiteren Lockerungen halte ich für völlig falsch“, Deutschlandfunk (21.4.2020). Online: https://www.deutschlandfunk.de/diskussion-uebe
r-corona-massnahmen-ruf-nach-weiteren-100.html.

6 In der Mediathek nicht mehr verfügbar, aber: https://www.youtube.com/watch?v=WQdtzbwpQYY.

7 https://twitter.com/Karl _ Lauterbach/status/1270320739099586560. Eine doppelte Desinformation: Die Maskenpflicht und Abstandsgebote waren nicht Thema der der Lockerungen. Vgl. hierzu etwa das archivierte FAQ des TMASGFF vom 17. Juni 2020: http://web.archive.org/web/20200928124134/https://www.tmasgff.de/covid-19/faq.

8 „Solche Demonstrationen sind ein Sargnagel für die bestehenden Regeln, die wir noch haben“ und „Viel zu viele Leute, zu wenige Masken, zu wenig Abstand – das ideale Super-Spreading-Event“, zitiert nach Georg Ismar: „Es war das ideale Super-Spreading-Event“, Tagesspiegel (8.6.2020). Online: https://www.tagesspiegel.de/berlin/anti-rassismus-klimaschutz-feminismus-unteilbar-plant-neun-kilometer-lange-menschenkette-durch-berlin/25907958.html.

9 „Die Grossdemos in Berlin sind unverantwortlich. Das Risiko der Ausbreitung der Pandemie ist einfach viel zu gross. Die angereisten Demonstranten könnten neue Herde nach der Abreise weit verbreiten. Deutschland wird immer leichtsinniger.“https://twitter.com/Karl _ Lauterbach/status/1272134221956632582.

10 Corona-Lockerungen für den Sommer in Sicht, Rheinische Post (12.5.2021). Online: https://rp-online.de/politik/corona-lockerungen-fuer-den-sommer-in-sicht_aid-58096449.

11 Lydia Rosenfelder und Filipp Piatov: Lauterbach über sinkende Corona-Zahlen: „Streeck hatte recht“ (17.6.2021). Online: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/lauterbach-ueber-sinkende-corona-zahlen-streeck-hatte-recht-76776698.bild.html. Gleichzeitig: „Wir sollten sehr vorsichtig bleiben und uns nicht auf den Einfluss des Sommers verlassen.“

12 Deutscher Bundestag, Plenarprotokoll 20/28. Online: https://dserver.bundestag.de/btp/20/20028.pdf.

13 Lauterbach zu Corona-Isolation: Jetzt doch nicht freiwillig | Markus Lanz (5.4.2022). Online: https://youtu.be/GTC1ewJuJPI?t=396.

14 https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1448649410057949186.

15 Ido Efrati: 11% of Israeli Children Infected With Virus Suffer From ›Long COVID‹, Haaretz (14.9.2021). Online: https://www.haaretz.com/israel-news/.premium-israel-s-health-ministry-finds-11-of-children-suffering-from-long-covid-1.10208259.

16 https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1451620715334148102.

17 Online: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.10.21.21265133v1.

18 https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1465283974893391876.

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19 Post-infective and chronic fatigue syndromes precipitated by viral and non-viral pathogens: prospective cohort study. BMJ 2006;333:575. Online: https://doi.org/10.1136/bmj.38933.585764.AE.

20 Hier: Epstein-Barr-Virus, Ross-River-Virus sowie Coxiella burnetta, Letzteres ein Bakterium!

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