Ein Plädoyer für ökologische Landwirtschaft

Die Welt ernähren, ohne sie zu zerstören

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Knapp eine Milliarde Menschen hungert, eine weitere Milliarde leidet an Mangelernährung. (1) Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren, (2) jedes Jahr sterben mehrere Millionen Kinder in diesem Alter an schweren Mangelerscheinungen. (3) Hunger ist weltweit die mit Abstand häufigste Todesursache. Die Landwirtschaft scheint vor einer wahren Herkulesaufgabe zu stehen, um in Anbetracht der steigenden Weltbevölkerungszahl den Hunger zu besiegen.

Angesichts des weiterhin ungelösten Hungerproblems in der Welt gleicht die Antwort der Industrie einem Mantra, wie der Schweizer Soziologe und ehemalige UN-Sonderberichterstatter, Jean Ziegler, aufzeigt: „Um den Hunger zu bekämpfen, muss folglich die Produktivität erhöht werden, ein Ziel, das sich nur unter zwei Bedingungen erreichen lässt: erstens, einer maximalen Industrialisierung der landwirtschaftlichen Produktionsprozesse mit höchstmöglichem Kapitaleinsatz und fortschrittlichster Technik (transgenem Saatgut, hochwirksamen Pestiziden etc.), mit dem Nebeneffekt, dass die unzähligen angeblich ‚unproduktiven‘ Familien- und Subsistenzbetriebe beseitigt werden; zweitens, der weitestgehenden Liberalisierung der Weltagrarmärkte.“(5)

In Anbetracht der vielen negativen Folgen der industriellen Landwirtschaft drängt sich jedoch die Frage nach möglichen Alternativen auf. In einer Diskussionsrunde im Februar 2011 im französischen Fernsehsender France 2 über den Dokumentarfilm „Unser täglich Gift“ von Marie-Monique Robin, der die fehlende Kontrolle chemischer Produkte in Lebensmitteln kritisch analysiert, erklärte der damalige französische Landwirtschaftsminister Bruno Le Maire, es sei nicht möglich, Landwirtschaft ohne Pestizide zu betreiben, wenn man nicht einen Rückgang der Ernte hinnehmen wolle. Jean-René Buisson, damaliger Präsident des Landesverbandes der Lebensmittelindustrie, sprang ihm mit konkreten Zahlen zur Seite: „Wie soll man die Menschen ernähren? Ich erinnere Sie an die Zahlen: wenn man heute die Produkte vollkommen ohne Pestizide macht, heißt dies mindestens 40 Prozent weniger Produktion und 50 Prozent höhere Kosten.“ (6)

Auf der Suche nach anderen Wegen

Olivier de Schutter, UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung von 2008 bis 2014 und damit Nachfolger von Jean Ziegler, widersprach indirekt wenige Tage später den Befürwortern der industriellen Landwirtschaft: „Die ökologische Landwirtschaft kann äußerst produktiv sein. (…) Neben ihrer Fähigkeit, die Ernte in einigen Regionen auf spektakuläre Weise zu erhöhen, ist die ökologische Landwirtschaft die bestmögliche Antwort auf den Klimawandel.“(7) Marie-Monique Robin, die bereits durch die sehr kritische Dokumentation Monsanto, mit Gift und Genen bekannt wurde, begab sich daraufhin für ihren Dokumentarfilm Les moissons du futur (Die Zukunft pflanzen) auf eine Weltreise. Der Film sollte die Frage beantworten, ob die ökologische Landwirtschaft tatsächlich in der Lage ist, die Menschheit zu ernähren. Einen detaillierten und reich belegten Bericht hat Robin unter dem gleichnamigen Titel auch als Buch auf Französisch veröffentlicht.

Es geht auch anders

Agro-Forstwirtschaft heißt eine der neuen Produktionsmethoden, ein System zur Erzeugung von Nahrungsmitteln, das Bäume als Produktionsfaktor nutzt. In dem kleinen afrikanischen Land Malawi wurde beispielsweise die Bedeutung der Gliricidia, eines zehn bis zwölf Meter hohen Schmetterlingsblütlers, für den Maisbau entdeckt. Die Bäume wirken wie Schutzschirme gegen Insekten, die den Mais angreifen wollen. Zudem verändern sich durch biochemische Prozesse der Bäume die Nährstoffe im Boden, und das Auftreten von Parasiten wird weitgehend verhindert. Darüber hinaus verändern die Bäume das Klima auf den Feldern: Es herrscht eine höhere Luftfeuchtigkeit und mehr Schatten, die für ein gesundes Wachstum des Maises sorgen, was wiederum die Verbreitung der Schädlinge verhindern hilft. In Malawi konnte die Pflanzung dieses Baumes in einem Maisfeld die Ernte mindestens verdoppeln. (8) Ein Bericht für das UN Millennium Projekt geht davon aus, dass gerade in unfruchtbaren Gegenden Afrikas die Agro-Forstwirtschaft den Ertrag verdoppeln oder sogar verdreifachen könnte. (9)

Die Push-Pull-Technologie ist eine biologische Antwort auf die massiven Ernteverluste durch Schädlinge oder unerwünschte Beikräuter in Ostafrika. Innerhalb der gepflanzten Kultur werden zusätzlich Pflanzen verwendet, die eine abstoßende (push) beziehungsweise anziehende Wirkung (pull) haben. Marie-Monique Robin berichtet von einem Beispiel aus Kenia. Dort wird gemäß der Push-Pull-Idee innerhalb eines Ackerfeldes Desmodium, eine Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler, angebaut, um damit das unerwünschte Sommerwurzgewächs Striga zu vertreiben. Die Striga ist ein parasitierendes Kraut, das sich zumeist auf Gräsern, aber ebenso auf Getreide ansiedelt und dessen Wachstum erheblich einschränkt. Um das Feld herum wird Elefantengras gleichsam als Falle angepflanzt, womit die Stängelbohrermotten angelockt und von der Ackerfläche ferngehalten werden. Positiver Nebeneffekt: Das Desmodium verbessert die Bodenqualität und schützt vor Erosion, und das sehr schnell wachsende Elefantengras kann als Viehfutter verwendet werden. Ein aktueller UN-Bericht aus dem Jahr 2015 spricht von 100 000 Kleinbauern, die mittlerweile die Push-Pull-Technik in Ostafrika anwenden. Die Maisernte konnte dadurch verdoppelt und manchmal sogar verdreifacht werden. (10)

Umwelt und Klima schützen

Die ökologische Landwirtschaft hat eine Reihe unbestreitbarer Vorteile. Jules Pretty, Professor der Universität Essex, hat gemeinsam mit der Wissenschaftlerin Rachel Hine einen Bericht für die Welthandels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (UNCTAD) und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) verfasst, in dem 15 Techniken der ökologischen Landwirtschaft aus Ostafrika untersucht wurden. 93 Prozent der Fälle zeigten eine Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, eine Zunahme des vorhandenen Trinkwassers in Trockenzeiten sowie der Biodiversität und der Speicherung von CO2. (11) Eine Reihe weiterer Studien bestätigt, dass ökologische Landwirtschaft eine deutlich bessere Energieeffizienz als die industrielle Landwirtschaft vorweisen kann. Zudem speichert sie bedeutend mehr CO2. (12)

Eine Entscheidung für die ökologische Landwirtschaft hat auch den Vorteil, sich von einer Reihe falscher Grundvorstellungen verabschieden zu müssen. Zu lange wurde die Landwirtschaft als eine Fabrik betrachtet, deren einzige Aufgabe es ist, eine maximale Produktionsmenge an Nahrungsmitteln zu erzeugen. Aber die Art der Landwirtschaft bestimmt auch die Qualität der Nahrungsmittel und damit die Gesundheit des Menschen. Zudem hängen die Menge und Qualität des Wassers und der CO2-Speicherung sowie der Zustand des Bodens entscheidend von der agrarischen Wirtschaftsweise ab.

Landwirtschaft ist in den Industriestaaten entsprechend der Idee der Rationalisierung und Effektivität an Großflächen und Monokulturen gebunden. Erstaunlicherweise sind jedoch Kleinbauern häufig weitaus produktiver als die industrielle Landwirtschaft. Dies gilt insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern: Die Entdeckung des indischen Wirtschaftswissenschaftlers Amartya Sen im Jahr 1962, dass der Ertrag umso höher ist, je kleiner die Anbaufläche ist, wurde in Studien zahlreicher weiterer Länder bestätigt. (13) Sogar in den USA ernten Familienbetriebe im Schnitt pro Hektar mehr als Großbetriebe. (14)

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen bezieht sich in einem Bericht explizit auf diese Erkenntnisse(15) und empfiehlt gemeinsam mit der UN-Welthandels- und Entwicklungskonferenz, die Landwirtschaft solle sich von Monokulturen und Großanbauflächen hin zu mehr Diversität und kleineren Anbauflächen entwickeln. (16)
Die Hinwendung zur kleinbäuerlichen Landwirtschaft ist auch ein Schritt in Richtung Nahrungssouveränität der Entwicklungsländer. Nahrungssouveränität, also die Fähigkeit eines Landes, selbst ausreichend Nahrungsmittel zu produzieren und zu ernten, ist nicht mit dem oftmals formulierten Ziel der Nahrungssicherheit gleichzusetzen – dieses zielt einzig darauf ab, dass die Bevölkerung eines Landes ausreichend zu essen hat, unabhängig von der Herkunft der Nahrungsmittel. Nahrungssouveränität würde zum Beispiel für Afrika bedeuten, wieder Selbstversorger zu werden, wie es ein Großteil des Kontinents bereits Ende der 1960er Jahre war. (17)

Biologische Landwirtschaft auf dem Prüfstand

Dreißig Jahre lang verglich das US-amerikanische Rodale Institute in dem sogenannten „Farming Systems Trial“ die ökologische mit der industriellen Landwirtschaft: In den ersten fünf Jahren bringt die ökologische Landwirtschaft weniger Erträge ein. Danach ist sie aber ebenso ertragreich wie die industrielle Landwirtschaft. In Trockenzeiten ist die ökologische Landwirtschaft jedoch erfolgreicher. Insgesamt ist die Bodenqualität der ökologischen Landwirtschaft besser, sie verbraucht 45 Prozent weniger Energie, produziert 40 Prozent weniger Treibhausgase und ist unterm Strich deutlich profitabler als die industrielle Landwirtschaft. (18) Alle Ergebnisse wurden von der Universität Cornell überprüft, die die Ergebnisse regelmäßig publiziert hat, unter anderem in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift BioScience. (19)

Jules Pretty hat in einer weiteren Studie Erfahrungen aus 57 Ländern und einer Anbaufläche von 37 Millionen Hektar untersucht. Sein Fazit ist, dass Techniken der nachhaltigen Landwirtschaft die Ernte um durchschnittlich 79 Prozent erhöhen. (20) In einem Bericht für die UNCTAD und das UNEP wurde festgestellt, dass die analysierten Techniken eine Erhöhung der Ernte um 120 bis 130 Prozent innerhalb von drei bis zehn Jahren erzielen. (21) Ein aktueller UN-Bericht bestätigt diese positiven Resultate. Dank ökologischer Landwirtschaft ist die Weizen- und Reisernte in Indien um 70 Prozent und die Zwerghirseernte in Äthiopien ebenfalls um 70 Prozent gestiegen. (22)

Die endgültige Antwort auf die Frage, ob die ökologische Landwirtschaft in der Lage sei, die Menschheit zu ernähren, findet Marie-Monique Robin in der Arbeit der Paläoökologin Catherine Badgley von der Universität Michigan. Badgley wertete 293 Studien aus, die in 53 Ländern durchgeführt worden waren. Die Metastudie kommt zu dem Ergebnis, dass in Industrieländern bei den meisten Anbauarten die ökologische Landwirtschaft leicht geringere Erträge erzielt als die industrielle. In Entwicklungsländern hingegen erlaubt die ökologische Landwirtschaft eine Steigerung der Erträge. (23)

Eine weitere Metastudie der McGill Universität (Kanada) und der Universität von Michigan aus dem Jahr 2012, die 66 Studien vergleicht, kommt zu einem leicht anderen Ergebnis: Wenn die besten Techniken der ökologischen Landwirtschaft eingesetzt werden, sind die Erträge je nach Feldfruchtart 5 bis 13 Prozent geringer als bei der industriellen Landwirtschaft. (24) Da aber bereits heute für zwölf bis 14 Milliarden Menschen Nahrungsmittel zur Verfügung stehen, könnte die ökologische Landwirtschaft die Menschheit ernähren und gleichzeitig Umwelt und Klima schützen.

Um konkret ausrechnen zu können, inwiefern die ökologische Landwirtschaft in der Lage wäre, weltweit die Menschheit zu ernähren, erstellte Catherine Badgley zwei Rechenmodelle. Das erste legt die geringsten Erträge, die weltweit bei ökologischem Anbau gemessen wurden, als Grundwert fest. Das zweite geht vom gemessenen Durchschnittswert der Erträge im Norden und Süden aus. Das erste, extrem konservative Modell kommt zu dem Ergebnis, dass die ökologische Landwirtschaft weltweit für jeden Menschen 2 641 Kalorien bereitstellen würde. Der aktuelle weltweite Kaloriendurchschnitt liegt mit 2 786 Kalorien ein wenig höher. Badgleys errechneter Wert übersteigt aber immer noch den täglichen Bedarf basierend auf der Festlegung der UNO, die zwischen 2 200 und 2 500 Kalorien liegt. Das zweite Rechenmodell würde zu einem Durchschnittswert von 4 831 Kalorien pro Tag und Erdbewohner führen – ganze 75 Prozent mehr als der notwendige Tagesverbrauch. (25)
Dringender Handlungsbedarf

Die Schlussfolgerungen von Catherine Badgley wurden durch einen Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen und dem Dänischen Institut für Agrarwissenschaften bestätigt. (26)

Die Vereinten Nationen haben bezüglich der ökologischen Landwirtschaft eindeutig Stellung bezogen. Der Handels- und Umweltbericht der UNCTAD im Jahr 2013 hält die ökologische Landwirtschaft für eine sehr wichtige Lösungsmöglichkeit hinsichtlich des Hunger-, Umwelt- und Klimaproblems. (27) Und ein aktueller UN-Bericht aus dem Jahr 2015 schlussfolgert: „Die ökologische Landwirtschaft bietet die notwendige Bandbreite an Lösungen für alle Elemente des ‚Zero Hunger Challenge‘.“(28)

Derzeit wird nur knapp ein Prozent der weltweiten Ackerflächen biologisch bestellt. (29) Es besteht also dringender Handlungsbedarf. Einige Länder wie Brasilien, Frankreich und Paraguay haben die ökologische Landwirtschaft bereits in ihre nationalen Landwirtschaftsstrategien aufgenommen. (30)


Der Artikel erschien zuerst im Hintergrund-Magazin 1, 2016.

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Anmerkungen

(1)     http://unctad.org/en/pages/PressRelease.aspx?OriginalVersionID=154
(2)     Jean Ziegler: Wir lassen sie verhungern, S. 254.
(3)     Jean Ziegler: Wir lassen sie verhungern, S. 49.
(4)     Jean Ziegler: Wir lassen sie verhungern, S. 28.
(5)     Jean Ziegler: Wir lassen sie verhungern, S. 145.
(6)     Marie-Monique Robin: Les moissoins du futur, S. 8f.
Siehe auch den Beginn des Dokumentarfilms „Die Zukunft pflanzen“ von Marie-Monique Robin.
(7)     Marie-Monique Robin: Les moissoins du futur, S. 18.
(8)     Marie-Monique Robin: Les moissoins du futur, S. 29.
(9)     http://www.unmillenniumproject.org/documents/Hunger-lowres-complete.pdf
(10)     http://www.un.org/ga/search/view_doc.asp?symbol=A/70/298
(11)     Marie-Monique Robin: Les moissoins du futur, S. 175.
(12)     http://www.organicagcentre.ca/ResearchDatabase/res_energy_environment.asp
(13)     http://www.monbiot.com/2008/06/10/small-is-bountiful/
(14)     Familienbetriebe bewirtschaften 78 Prozent der Anbaufläche in den USA, erwirtschaften aber 84 Prozent aller Nahrungsmittel.
http://www.fao.org/resources/infographics/infographics-details/en/c/230925/
(15)     https://www.google.com/url?q=http://www.fao.org/fileadmin/user_upload/hlpe/hlpe_documents/HLPE_Reports/HLPE-Report-6_Investing_in_smallholder_agriculture.pdf&sa=U&ved=0CAUQFjAAahUKEwi69oC6s5fJAhUBiSwKHXd3DyI&client=internal-uds-cse&usg=AFQjCNFxmW2shCWhpELGH9qbYun_Eg_G9g
(16)     http://unctad.org/en/pages/PressRelease.aspx?OriginalVersionID=154
(17)     http://news.bbc.co.uk/go/pr/fr/-/2/hi/africa/4662232.stm
(18)     http://rodaleinstitute.org/our-work/farming-systems-trial/farming-systems-trial-fst-fast-facts/
http://rodaleinstitute.org/our-work/farming-systems-trial/farming-systems-trial-30-year-report/
(19)     z. B. http://bioscience.oxfordjournals.org/content/55/7/573
Marie-Monique Robin: Les moissoins du futur, S. 107.
(20)     http://pubs.acs.org/doi/pdf/10.1021/es051670d
Marie-Monique Robin: Les moissoins du futur, S. 174f.
(21)     Marie-Monique Robin: Les moissoins du futur, S. 175.
(22)     http://www.un.org/ga/search/view_doc.asp?symbol=A/70/298
(23)     http://journals.cambridge.org/action/displayAbstract?fromPage=online&aid=1091304
http://www.slideshare.net/ViralNetwork/nature11069-seufert
https://www.newscientist.com/article/dn12245-organic-farming-could-feed-the-world/
(24)     http://www.nature.com/nature/journal/v485/n7397/full/nature11069.html
(25)     http://journals.cambridge.org/action/displayAbstract?fromPage=online&aid=1091304
http://www.slideshare.net/ViralNetwork/nature11069-seufert
https://www.newscientist.com/article/dn12245-organic-farming-could-feed-the-world/
(26)     ftp://ftp.fao.org/docrep/fao/meeting/012/J9918F.pdf
https://www.worldcat.org/title/sustainability-of-organic-farming-in-a-global-food-chains-perspective-the-agroecology-of-organic-farming-systems/oclc/768095756
(27)     http://unctad.org/en/pages/PublicationWebflyer.aspx?publicationid=666
Siehe S. 7, 21 und insbesondere S. 34ff
(28)     http://www.un.org/ga/search/view_doc.asp?symbol=A/70/298
(29)     https://www.fibl.org/fileadmin/documents/shop/1636-organic-world-2014.pdf

(30)     http://www.un.org/ga/search/view_doc.asp?symbol=A/70/298

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