Corona-Akten: Kennedy macht öffentlich, was die Biden-Regierung verschwieg
Laut einem nun vollständig zur Einsicht vorliegenden Zwischenbericht wusste die US-Regierung unter Ex-Präsident Joe Biden bereits frühzeitig von einer erhöhten Myokarditisgefahr durch COVID-19-Impfstoffe. Doch hielt sie die Informationen zurück, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern.
Haben leitende Gesundheitsbeamte der US-Regierung unter dem früheren US-Präsidenten Joe Biden systematisch Schäden durch die COVID-19-Impfung heruntergespielt und/oder vertuscht? Das legt ein Zwischenbericht nahe, der nun unter der Federführung des republikanischen Senators Ron Johnson erschienen ist. Jahrelang hätten Beamte unter der Biden-Regierung die Forderung nach Aufklärung ignoriert oder verhindert, kritisiert Johnson eingangs. In seiner Funktion als Vorsitzender des Ständigen Unterausschusses für Investigation hatte Johnson das Gesundheitsministerium Anfang Januar 2025 erneut aufgefordert, Unterlagen zu den Sicherheitsdaten des Corona-Impfstoffs sowie über die Kommunikation im Zusammenhang mit der Pandemie zu veröffentlichen. Bis dahin, so schreibt der Senator, seien mehr als 70 Schreiben von ihm entweder ignoriert oder unzureichend beantwortet worden.
Corona-Akten: Kennedy macht öffentlich, was die Biden-Regierung verschwieg