Fallstudie: Italienische Gesundheitsbehörde bestätigt Covid-Injektion als Todesursache
Die Arbeit wurde kürzlich im "International Journal of Forensic Sciences" veröffentlicht. Bei dem Fall handelt es sich um einen 72-jährigen Mann, der 43 Tage nach der Verabreichung eines AstraZeneca-"Impfstoffs" verstarb und dann obduziert wurde.
Am 20. Mai wurde im International Journal of Forensic Sciences eine Fallstudie mit dem Titel „Death Confirmed After the First Administration of Coronavirus Vaccine Recognized by Health Authorities and Compensated“ („Bestätigter Todesfall nach der ersten Verabreichung des Coronavirus-Impfstoffs von den Gesundheitsbehörden anerkannt und entschädigt“) veröffentlicht. Bei dem Fall handelt es sich um einen älteren Mann, der 43 Tage nach der ersten Verabreichung eines Covid-„Impfstoffs“ verstarb.
Fallstudie: Italienische Gesundheitsbehörde bestätigt Covid-Injektion als Todesursache