TransitionNews über Corona-Impfung

Fallstudie: Italienische Gesundheitsbehörde bestätigt Covid-Injektion als Todesursache

Die Arbeit wurde kürzlich im "International Journal of Forensic Sciences" veröffentlicht. Bei dem Fall handelt es sich um einen 72-jährigen Mann, der 43 Tage nach der Verabreichung eines AstraZeneca-"Impfstoffs" verstarb und dann obduziert wurde.

1749183412

Am 20. Mai wurde im International Journal of Forensic Sciences eine Fallstudie mit dem Titel „Death Confirmed After the First Administration of Coronavirus Vaccine Recognized by Health Authorities and Compensated“ („Bestätigter Todesfall nach der ersten Verabreichung des Coronavirus-Impfstoffs von den Gesundheitsbehörden anerkannt und entschädigt“) veröffentlicht. Bei dem Fall handelt es sich um einen älteren Mann, der 43 Tage nach der ersten Verabreichung eines Covid-„Impfstoffs“ verstarb.

Fallstudie: Italienische Gesundheitsbehörde bestätigt Covid-Injektion als Todesursache

Newsletter

Wir senden keinen Spam! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Der Hintergrund-Newsletter

Wir informieren künftig einmal in der Woche über neue Beiträge.

Wir senden keinen Spam! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Abo oder Einzelheft hier bestellen

Seit Juli 2023 erscheint das Nachrichtenmagazin Hintergrund nach dreijähriger Pause wieder als Print-Ausgabe. Und zwar alle zwei Monate.

Hintergrund abonnieren

Drucken

Drucken

Teilen

Voriger Artikel NachDenkSeiten über Kriege „Schießkrieg und Wirtschaftskrieg hängen eng zusammen“ – Wirtschaftshistoriker Hannes Hofbauer über Sanktionen
Nächster Artikel Manova über Weltfrieden Mittelmacht am Scheideweg