Die Koalitionsdisziplin und die Angst vor dem Untergang hat Grüne und FDP davon abgehalten, gegen den Kanzler zu stimmen und für die Lieferung von Taurus-Raketen. Die Kriegstreiberei im Bundestag war aber unüberhörbar, kommentiert Arnold Schölzel.
Das angebliche Geheimtreffe in Potsdam erregt noch immer die Gemüter. Und das, obwohl von der Erzählung aus dem Januar nicht mehr so viel übrig ist. Nun hat sich Nathan Giwerzew einmal intensiv damit beschäftigt, was denn der Verfassungsschutz wissen könnte. Preisgeben will er aber nichts.
Norbert Häring hat einen ZDF-Beitrag zu Nord Stream geschaut und kommentiert ihn als "dümmliche NATO-Propaganda". Er sehe wie Satire aus, ist aber ernst gemeint, was Nils Metzger dort zusammengestellt hat. Die Quellen dürftig, der Inhalt auch. Aber die Haltung stimmt.
Der Ukraine fehlt das Geld. Und es fehlen Soldaten. Jetzt sollen die Armen an die Front und die Reichen zahlen. Das gefällt bei weitem nicht allen, schreibt Florian Rötzer.
Fünf Chemieprofessoren aus Deutschland und der Schweiz versuchen seit einiger Zeit, Informationen zur möglichen Toxizität des Corona-Impfstoffs von Pfizer zu bekommen. Bislang vergeblich, die das Paul-Ehrlich-Institut mauert. Ralf Wurzbacher hat bei zwei der Forscher nachgefragt.
Der Bundesgesundheitsminister hat eine neue Ständige Impfkommission berufen. Karsten Montag stellt die Mitglieder vor und ihre Positionen in Gegenwart und Vergangenheit.
In seiner wöchentlichen Sendung befasst sich Friedrich Küppersbusch mit dem abgehörten Gespräch mehrerer Bundeswehr-Soldaten und fasst dieses für seine Zuschauer erst einmal zusammen. Denn in den meisten Medien geht es nicht um den Inhalt.
Das abgehörte (?) Gespräch der Bundeswehr-Offiziere zur Taurus-Rakete war auch Thema der Faktenchecker. Florian Warweg hat sich einmal angeschaut, wie Correctiv damit umgegangen ist.
Mathias Bröckers befasst sich seit Jahren mit dem Einfluss der USA auf die Ukraine, mit der multipolaren Weltordnung und den Folgen der aktuellen Kriege. Zur Demission von Victoria Nuland im US Außenministerium stellt er interessante Überlegungen an.
Zum Weltfrauentag schaut sich Susanne Wolf Gesellschaften an, die im Matriachat leben. Diese gilt als die älteste Gesellschaftsform und kann, so meint die Autorin, für Alternativen zur derzeitigen Gesellschaft Denkanstöße liefern.
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