Wer will den Krieg? Wie eine Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwingt
Die öffentlich-rechtlichen Medien Deutschlands sprechen nun bereits seit drei Jahren die Sprache des Krieges. Es ist kaum zu glauben, dass trotz der Dauerbeschallung noch immer eine Mehrheit der Bevölkerung eher dem Frieden zugeneigt ist als dem Krieg. Diese Mehrheit bleibt jedoch gegenwärtig den Machthabern weitestgehend ungefährlich und ohne politischen Einfluss. Denn sie sitzt schweigend zu Hause und hofft im Stillen, dass es schon irgendwann wieder besser werden wird. Aber kann es wirklich besser werden, wenn eine mächtige Minderheit den Krieg unbedingt will? Von Tom Reimer.
Die deutsche Regierung ist bereits tief in das Privatleben des einzelnen Individuums vorgedrungen und dringt immer weiter vor. Mit der gewaltsamen Niederschlagung der Corona-Proteste gewann die Machtausübung des Staates eine neue Qualität, die sich heute in der Massenüberwachung durch Verfassungsschutz, NGOs, Meldestellen, dem Digital Services Act und ganz aktuell im geplanten verpflichtenden Bürgerkonto offenbart. Zusätzlich zeigen Staatsbeamte wie Frau Nancy Faeser Regierungskritiker an und Gerichte fällen antidemokratische Urteile. Dabei geht es weniger um Majestätsbeleidigung als um den Schutz des Staates vor der eigenen Bevölkerung.
Wer will den Krieg? Wie eine Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwingt