WHO-Resolutionsentwurf: Manipulation der Öffentlichkeit soll Pflicht werden
Die Weltgesundheitsorganisation will das Verhalten der Menschen auf der Welt steuern. Dafür soll nun auch die Verhaltenswissenschaft genutzt werden, heißt es in einem aktuellen Entschließungsentwurf, auf den Norbert Häring aufmerksam macht. Er fasst zusammen:
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Die machttrunkenen Technokraten im Silicon Valley, in Washington und Genf müssen gestoppt werden. Die Resolution darf in der Weltgesundheitsversammlung nicht angenommen werden. Und der WHO-Pandemievertrag, der im zirkulierenden Entwurf Ähnliches enthält wie die Resolution, darf nicht verabschiedet werden. Die Bundesregierung darf ihn nicht weiter unterstützen. Und der WHO muss verboten werden, durch Manipulation und Zensur der sozialen und sonstigen Medien ihre einseitige und ebenso unwissenschaftliche wie konzernfreundliche Sicht der einen wissenschaftlichen „Wahrheit“ durchzusetzen.