HINTERGRUND, Heft 02-09 - Ausverkauf von Bahn, Post und Telekom
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Die kapitalmarktorientierte Neuvermessung der Staatsunternehmen zu Lasten von Kunden und Beschäftigten
Von TIM ENGARTNER
Quellen
[1] (München 1999, S. 7)
[2] (Tobias Robischon, Letzter Kraftakt des Staatsmonopols: Der Telekommunikationssektor, in: Roland Czada/Gerhard Lehmbruch (Hrsg.), Transformationspfade in Ostdeutschland, Frankfurt am Main 1998, S. 61 ff.)
[3] (Ewald Wehner (Hrsg.), Von der Bundespost zu den Global Players Post AG und Telekom AG, München 2005, S. 15)
[4] (Claas Pieper, Der Riese schrumpft, in: Die Zeit, Nr. 26 v. 21.06.2007, S. 21)
[5] (vgl. Lothar Schröder, Der Tarifkonflikt bei der Deutschen Telekom, in: WSI-Mitteilungen, Heft 9/2007)
[6] (Roland Kohn, Ein Jahrhundertwerk, in: Die Liberale, Heft 1-2/1994, S. 44)
[7] (Heinz Dürr, Privatisierung als Lernprozess am Beispiel der deutschen Bahnreform, in: Horst Albach (Hrsg.), Organisationslernen – institutionelle und kulturelle Dimensionen, Berlin 1998, S. 101)
[8] (vgl. Winfried Wolf, Der Bahnhofs-Krimi. Stellungnahme des Bündnisses „Bahn für alle“ v. 19.2.2007).
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[9] (Winfried Wolf, Die sieben Todsünden des Herrn M.: Eine Bilanz der Verkehrs- und Bahnpolitik mit sieben Hinweisen darauf, weshalb diese in einer verkehrspolitischen Sackgasse mündet, Berlin 2002, S. 37)
[10] (vgl. Glabus/Wiskow 2006, Mehdorns Malaise, in: Capital v. 13.2., S. 42).