HINTERGRUND, Heft 02-09 - Denn heute gehört uns Deutschland ...

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Neuausrichtung der Bundeswehr zur Angriffsarmee

Von LÜHR HENKEN

Quellen

[1] Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr, http://www.weißbuch.de , Druckversion 149 Seiten, Oktober 2006, im weiteren: Weißbuch

[2] „Ein Weißbuch ist eine Sammlung mit Vorschlägen zum Vorgehen in einem bestimmten Bereich“ http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fbuch , Weißbücher der Bundeswehr: 1970, 1971/72, 1973/74, 1975/76, 1979, 1983, 1985, 1994, 2006

[3] Weißbuch S. 16

[4] Weißbuch S. 19

[5] ebenda

[6] Beschluss des 20. Parteitags der CDU „Deutschlands Verantwortung und Interessen in Europa und der Welt wahrnehmen“, Dresden 28./29.11.2006, 20 Seiten, http://www.cdu.de/doc/pdfc/061127_Beschluss_A_end.pdf

CDU, S. 9

[7] Eine Sicherheitsstrategie für Deutschland, Beschluss der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vom 6.5.2008, 13 Seiten, Seite 6

[8] WEU, ehemals Brüsseler Pakt vom 17.3.1948, ursprünglich unterzeichnet von Belgien, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden und Großbritannien, 1954 kamen Deutschland und Italien hinzu, Portugal und Spanien 1988 und schließlich Griechenland 1992. Zehn Mitglieder, die auch Mitglieder von EU und NATO sind.

[9] International Institute for Strategic Studies (IISS), The Military Balance 2002/2003, S. 219

[10] Weißbuch S. 35

[11] Bonner Generalanzeiger 6.06.05, Verteidigungsminister Peter Struck: „Es wird in der NATO keine Arbeitsteilung geben können nach dem Motto: Wir überlassen anderen Nationen friedenserzwingende Einsätze und deutsche Soldaten rücken nachher ein, um die Lage zu stabilisieren. So geht es nicht. Deutschland wird seinen Beitrag in der schnellen Eingreiftruppe (Response Force) leisten, die innerhalb einer Woche 21.000 Kampfsoldaten an jeden Ort der Welt schicken kann.“

[12] http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Sicherheitskonferenz/2006-merkel.html

[13] Soldat und Technik, Januar 2004, S. 11

[14] Peter Struck, Pressekonferenz 13.01.04, www.bundeswehr.de

[15] Weißbuch S. 85

[16] http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_ QjzKLd4w39bQESUGYpvqRaGKGbn4IsSB9b31fj_zcVP0A_YLc0IhyR0dFALNCMzY!/delta/ base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfQV8xUlA!?yw_contentURL=/C1256EF4002AED30/ W264VFT2439INFODE/content.jsp

[17] Strategie und Technik 12/2008, S. 44

[18] Hans-Jörg Voll, Oberstleutnant i. G., Das neue Heer, Strategie und Technik, März 2005, S. 20 bis 24, S. 22

[19] Heinrich Fischer, Brigadegeneral, Die Artillerie im Neuen Heer, Strategie und Technik, März 2005, S. 25-31, S. 30.

[20] Fischer, S. 30

[21] „Verzicht auf Streumunition sollte ein Beispiel setzen“, Pressemitteilung vom 30. Mai 2008 der CDU/CSU-Fraktion der im Bundestag

[22] Jürgen Mannhardt, Der maritime Beitrag im Aufgabenspektrum der Bundeswehr, Soldat und Technik, Juni 2004, S. 50

[23] Flottenkommando der Marine, Jahresbericht 2008, Fakten und Zahlen zur maritimen Abhängigkeit der Bundesrepublik Deutschland, 1.9.2008, 322 Seiten, Seite 290: „’Expeditionary’ charakterisiert die Fähigkeit, in den Randmeeren und Gewässern potentieller Krisenstaaten bzw. Krisengebiete jenseits der klassischen Hochsee-Kriegführung durchsetzungs- und überlebensfähig vorausstationieren und operieren zu können. Hier leistet die Marine, einzigartige und unverzichtbare Beiträge zum streitkräftegemeinsamen und multinationalen Wirken im Rahmen des Krisenmanagements und der Konfliktverhütung.“

[24] Wolfgang Nolting, Die Marine im Einsatz, Strategie und Technik April 2007, S. 10 bis 14 http://www.strategie-und-technik.de/04-07/insp_mar.pdf

[25] Weißbuch 2006, S. 124

[26] Soldat und Technik, 11/2002, S. 50

[27] Flugkörper RBS15 Mk3 erfolgreich, Strategie und Technik Dezember 2008, S. 7

[28] An Waffen erhält jede Korvette außerdem zwei RAM-Bordanlagen. RAM steht für Rolling Airframe-Missile und enthält jeweils 21 Kurzstrecken-Raketen, die zum Eigenschutz gegen anfliegende Flugkörper im Nah-und Nächstbereich dienen. Sie haben einen Radar- und Infrarotsuchkopf. Dazu erhalten die Korvetten je eine Bugkanone und zwei Marineleichtgeschütze.

[29] Jürgen Mannhardt, Überwasserseekriegführung und Flugabwehr – Fähigkeiten, konzeptionelle Vorstellungen und Perspektiven, Soldat und Technik 2/1995, S. 94

[30] a.a.0. S. 96

[31] Strategie und Technik, November 2005, S. 61

[32] Vizeadmiral Wolfgang Nolting, Die Marine im Einsatz, Strategie und Technik April 2007, S. 10 bis 14, S. 14

[33] Auch die Peenewerft in Wolgast (Hegemann-Gruppe) soll am Projekt F 125 beteiligt werden.

[34] Generalinspekteur Schneiderhan Bundeswehrplan 2009, 10.6.2008, 81 Seiten, S. 73 (BwPl09)

[35] Baudirektor Gunther Brückner (Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung), http://www.europaeische-sicherheit.de/Ausgaben/2007/2007_04/03_Br%FCckner/2007,04,03,03.html

[36] BwPl09, S. 76

[37] Hamburger Abendblatt, 14.12.2006 Ihre Tauchtiefe ist eigentlich geheim. Dem Hamburger Abendblatt war jedoch zu entnehmen, dass sie bei sensationellen 700 m liege

[38] Hamburger Abendblatt 15.10.2005, „Kaleu“ der U-32

[39] FAZ 19.9.06

[40] Raimund Wallner, Kapitän zur See, Zweites Los U 212A, Strategie und Technik, Oktober 2006, 74 Seiten, S. 56 bis 61, S. 60

[41] Verteidigungspolitische Richtlinien für den Geschäftsbereich des Bundesministers der Verteidigung vom 26. November 1992, Blätter für deutsche und internationale Politik 9’93, S. 1137 bis 1151, S. 1144

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