HINTERGRUND, Heft 02 - 12 - Hitparade der Dämonologie

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Hitparade der Dämonologie

Von SUSANN WITT-STAHL

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Anmerkungen und Quellen

(1) http://www.publicsolidarity.de/2010/5/13/gilbert-achcar-am-11-mai-2010-in-berlin
(2) Gilbert Achcar, The Arabs and the Holocaust. The Arab-Israeli War of Narratives, New York 2010, S. 33. Deutsche Übersetzung aller Zitate: Susann Witt-Stahl. Die deutsche Ausgabe erscheint im Mai: Gilbert Achcar, Die Araber und der Holocaust. Der arabisch-israelische Krieg der Geschichtsschreibungen, Hamburg 2012.
(3) Ebda, S. 37
(4) Ebda, S. 40
(5) Stephan Grigat, Mit dem Mufti gegen den Zionismus – mit Gromyko für Israel. Auf der Frühgeschichte der israelischen und palästinensischen Kommunistischen Partei. In: Transval, Zeitschrift für Jüdische Studien, 2/2009, S. 108.
(6) Gilbert Achcar, The Arabs and the Holocaust. The Arab-Israeli War of Narratives, New York 2010, S. 54, S. 57
(7) Gilbert Achcar, The Arabs and the Holocaust. The Arab-Israeli War of Narratives, New York 2010, S. 54
(8) Ebda
(9) Ebda, S. 152f.
(10) Ebda, S. 130
(11) http://www.matthiaskuentzel.de/contents/das-erbe-des-mufti
(12) Ebda, S. 46
(13) Ebda, S. 145f.
(14) Ebda, S. 161
(15) Ebda, S. 165f.
(16) Ebda, S. 288f., S. 168f.
(17) Ein Beispiel: http://www.campus-watch.org/article/id/11855
(18) http://www.matthiaskuentzel.de/contents/in-der-zwangsjacke-des-antizionismus-teil-ii
(19) Die Passage aus der deutschen Übersetzung des Interviews von Eldad Beck, das am 27. April 2010 in Jedioth Ahronoth erschienen ist, in voller Länge: „In der arabischen Welt entspringt die Leugnung in manchen Strömungen der öffentlichen Meinung – nach wie vor einer Minderheit – einem Gefühl der Wut und Frustration angesichts der eskalierenden israelischen Gewalt. Hinzukommt die zunehmende Tendenz seitens Israels, den Holocaust zu instrumentalisieren. Das begann mit dem Einmarsch in den Libanon 1982. Menachem Begin missbrauchte die Erinnerung an den Holocaust auch im israelischen innenpolitischen Diskurs. Das hat manche in der arabischen Welt zu einer äußerst dummen Reaktion verleitet, indem sie sagten: Wenn Israel versucht, sein Vorgehen durch den Verweis auf den Holocaust zu rechtfertigen, dann ist der Holocaust eine Übertreibung oder eine Erfindung der Propaganda“; http://www.islinke.de/pdf/interview_achcar0410.pdf. Küntzel und Meade geben als Quelle eine überarbeitete englische Version an, die am 2. Mai desselben Jahres in Socialist Worker erschienen ist. Aber auch daraus geht nichts anderes hervor;  http://socialistworker.org/2010/05/20/arab-attitudes-to-the-holocaust
(20) Vgl. Moshe Zuckermann, Sechzig Jahre Israel. Die Genesis einer politischen Krise des Zionismus, Bonn 2009, S. 125ff.; Moshe Zuckermann, „Antisemit!“ Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument, Wien 2010
(21) Gilbert Achcar, The Arabs and the Holocaust. The Arab-Israeli War of Narratives, New York 2010, S. 288
(22) Ebda, S. 291
(23) http://zochrot.org/en

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