Der Philosoph und Buchautor Michael Andrick macht sich Gedanken zur Debattenkultur in Deutschland. Er leitet den Begriff und seine Anwendung in der Politik her und begründet, warum sie Gift für eine fruchtbare Debatte ist.
Die Lage im Nahen Osten, insbesondere im Gazastreifen ist dramatisch. Verteibung, Flucht, Tod und Verzweiflung herrschen vor. Jürgen Hübschen erinnert vor diesem Hintergrund an die Möglichkeiten der Diplomatie, die nicht ausgenutzt würden.
SPD und Grüne in der Bundesregierung versuchen derzeit, verschärfte Regeln "gegen rechts" oder "gegen Hetze" auf den Weg zu bringen. Norbert Häring verweist auf aktuelle Hinweise aus den USA, dass es solche Gesetze gegen "Hassrede" auch schon in der Weimarer Republik gegeben hat.
Knapp zwei Jahre nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine schaut Hintergrund-Redakteur Tilo Gräser in zwei Artikeln zurück auf die Verhandlungen von Istanbul. Anlass ist ein Artikel in der Berliner Zeitung, nach dem die Chance auf Frieden damals nicht so groß war, wie von vielen Beobachtern ve
Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge gab es Signale aus Moskau in Richtung eines Waffenstillstandes in der Ukraine. Die USA hätten demnach einen solchen verhindert. Nicolas Butylin und Simon Zeise mit einer Einschätzung.
Der ehemalige Diplomat und Kandidat des BSW für die Europawahl, Michael von der Schulenburg, skizziert einen Weg zum Frieden in der Ukraine -- ohne die USA und den Westen.
Die Hilfsorganisation medico international ist unter anderem in Palästina aktiv. Der Nahostreferent der Organisation schreibt über die Lage und kann dabei auf Quellen von den Partnerorganisationen vor Ort zurückgreifen.
Im Nahen Osten droht die Lage immer weiter zu eskalieren. Der frühere Oberst der Bundeswehr, Jürgen Hübschen, analysiert die Angriffe der USA und Großbritannien auf Einrichtungen der Huthis im Jemen.
Im linkssozialistschen Magazin Jacobin argumentiert Alban Werner, dass die AfD politisch geschlagen werden muss. Außerdem sei mit einem Verfahren und einem Verbot die Rechtsentwicklung nicht zu bannen.
Immer wieder werden (Lokal-)Politiker oder eigene Mitarbeiter vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR). Sophie-Marie Schulz hat sich mit dem Phänomen auseinander gesetzt und zwei Sender befragt. Basis für den Artikel ist ein Twitter-Account, der sich mit dem ÖRR befasst (und von einem CSU-Mitg
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