Der Krieg in der Ukraine führt zu massivem Tod und Leid. Das merken mittlerweile auch die USA und andere westliche Unterstützer, schreibt Florian Rötzer und schaut in die US-Presse
Für viele in den alternativen Medien sind die Grünen der Gegner schlechthin. Alles, was von den Grünen kommt, wird bekämpft und die Gegenposition wird eingenommen. Für Manova-Chefredakteur Roland Rottenfüßer ist das viel zu eindimensional.
Die Vorherrschaft des US-Imperialismus geht zu Ende. Aber was kommt dann? Viele sprechen von der Multipolarität. Ulrich Teusch, Mitherausgeber des Magazins Multipolar, widmet sich der Frage, welche Licht- und Schattenseiten die neue Ordnung haben kann.
Oskar Lafontaine erinnert angesichts des aktuellen Höhenflugs der AfD daran, was für Politik die anderen Parteien eigentlich machen. Rechte Politik, schreibt er.
Frieden in der Ukraine ist nicht in Sicht. Harald Projanski fasst die aktuelle Lage in einer ausführlichen Analyse unter Rückgriff insbesondere auf russische Autoren zusammen. Frieden wolle der Westen nicht, das hätten erst kürzlich die "Verhandlungen" in Kopenhagen gezeigt:
Deutschland sagt nix. Oder noch schlimmer: Einige Politiker -- unter ihnen der Bundespräsident -- zeigen Verständnis für die Lieferung der Streubomben durch die USA an die Ukraine. Tobias Riegel erinnert in seinem Kommentar an andere Doppelstandards, die mit Steinmeier in Verbindung gebracht werd
Streubomben sind geächtet. Jetzt aber liefern die USA der Ukraine genau diese Munition. Parallel beschwichtigen sie, dass das alles nicht so schlimm ist. Falsch, schreibt Andreas Zumach. Er schaut auf die Geschichte dieser grausamen Munition zurück und auf ihren möglichen Einsatz in der Ukraine.
Die USA, Frankreich und Deutschland liegen in unterschiedlichen Fragen über kreuz. Es geht um die Streumunition für die Ukraine oder deren Beitritt zum Bündnis. Eric Bonse mit einer kurzen Zusammenfassung vor dem NATO-Gipfel.
Der ehemalige UN-Diplomat Michael von der Schulenburg warnt seit Monaten vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Krieges. Er sieht die EU an einem Scheideweg.
Der Schweizer Geheimdienstanalyst und UN-Experte Jacques Baud hat in den vergangenen Monaten immer interessante Analysen zum Ukraine-Krieg geliefert. Nun ist sein Buch zum Thema im Westend-Verlag erschienen, aus denen Multipolar einige Auszüge bringt.
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