Martin Sonneborn kritisiert die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Das ist nichts Neues. Diesmal geht es um den Digital Service Act und die Behauptung von der Leyens, damit würden "unsere Werte" in die digitale Welt übertragen. Alexander Schmalz hat sich die Kritik angeschaut.
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger steht im Mittelpunkt einer Affäre, die die Süddeutsche Zeitung ins Rollen gebracht hat. Der Medienjournalist Timo Rieg kritisiert die Berichterstattung scharf. Marcus Klöckner hat mit ihm gesprochen.
Der Bundeskanzler hat gelogen. Das schreibt Fabio di Masi, ehemals Mitglied des Bundestages und des Cum-Ex-Untersuchungsausschus'. Er hält den Kanzler für nicht mehr tragbar. Di Masis Recherchen fasst Florian Warweg zusammen.
Sechs Staaten treten dem BRICS-Bündnis bei. Damit wird der Block, der sich gegen die Dominanz von G7 und USA richtet, noch stärker. Volker Hermsdorf berichtet.
"Der Restdeutsche Wundfunk ist schlimm durcheinander", beginnt Friedrich Küppersbusch seine aktuelle Sendung, die wie immer gespickt mit Wortwitzen und scharfer Satire ist. Unter anderem geht es um den Umgang des WDR mit Archivmaterial.
Der Moskau Korrespondent Ulrich Heyden fasst zusammen, was zum Zeitpunkt seines Berichts bekannt war. Er schätzt die Lage im Land ein und schaut auch auf die Reaktionen deutscher Medien, die Putin geschwächt sehen (wollen).
Der bislang unbekannte US-Sänger Oliver Anthony hat mit einem klassenkämpferischen Lied die Spitze der Charts gestürmt. Was steckt dahinter? Tobias Riegel mit einer Annäherung, einem Link zum Lied und einer deutschen Übersetzung des Textes.
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