Die Corona-Maßnahmen laufen langsam aus, eine Aufarbeitung findet nicht statt. Vielmehr halten die staatlichen Stellen weiterhin an längst widerlegten Positionen fest. Karsten Montag hat sich aktuelle Studien angeschaut und staatliche Stellen mit deren Ergebnissen konfrontiert.
Der Faktenchecker der Tagesschau, Patrik Siggelkow, hat sich lächerlich gemacht. Und mit ihm ein Experte. Sie haben auf Basis einer falschen Übersetzung die Recherche von Seymour Hersh als unglaubwürdig dargestellt. Norbert Häring nimmt das zum Anlass, wieder einmal über die fragwürdige Prax
China will einen Beitrag dazu leisten, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Jürgen Hübschen stellt das Dokument aus Peking vor und bewertet es positiv - anders als die Mainstream-Medien hierzulande.
Der Ukraine-Krieg darf nicht an der Heimatfront verloren gehen. Deswegen bekämpfen die Leitmedien das "Manifest für Frieden" von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer, wo sie nur können, schreibt Suitbert Cechura und kritisiert zugleich den Inhalt des "Manifests".
Auf den Artikel einiger Juristen in der Berliner Zeitung, der vorübergehend nicht zugänglich war, haben wir bereits hingewiesen. Norbert Häring hat die Geschichte noch einmal aufbereitet und weist auf die Mechanismen hin, die dahinter zu wirken scheinen.
Vor mehr als 40 Jahren demonstrierten in Bonn 300.000 Menschen für ein atomwaffenfreies Europa. Leo Ensel blickt zurück und vergleicht die Situation von damals mit heute.
Friedrich Küppersbusch sendet aus der Thingstätte des freien Wortes. Dabei schaut er sich einige vergangene Friedensdemonstrationen an, denen "Antiamerianismus" vorgeworfen wurde. Déjà-vu? Und er bekennt: Er demonstrierte selbst für den Frieden. Leider waren damals im Bonner Hofgarten ein paar
Die Universität Bonn hat Ulrike Guérot entlassen. Sie will sich dagegen wehren. Wolfgang Koydl argumentiert, dass die Plagiatsvorwürfe vorgeschoben sind.
Deutschland und die Aufarbeitung der Geschichte: Angeblich ein Erfolgsmodell. Aber die aktuelle Diskussion zeige, dass das alles ein Irrtum war. Denn Krieg gehe immer noch, schreibt Roberto de Lapuente.
Wieder einmal eine Horrorstory über den Hort allen Bösen. Über Russland. Natürlich von Sabine Adler, die für solcherart Geschichten bekannt ist. Ulrich Heyden, Korrespondent in Moskau, ist der Geschichte nachgegangen.
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