Im Herbst erscheint das neue Buch von Rainer Mausfeld. Darin beschreibt er unter anderem, warum die aktuelle Entleerung des "Diskurses" für die Stabilisierung von Herrschaft unerlässlich ist.
In vielen Alternativmedien wird unreflektiert die Position einiger libertärer Neoliberalen vertreten. Susan Bonath hat sich das einmal genauer angeschaut, sie nennt Namen und Hintergründe der prokapitalistischen Freiheitspropaganda.
Martin Sonneborn klärt über den Skandal auf, der in Deutschland kaum bekannt ist. Dabei hat Kommissionspräsidentin von der Leyen den vielleicht lausigsten Vertrag der Welt geschlossen.
Georg Elser gehört zu den wichtigsten Widerstandskämpfern gegen den NS-Faschismus. Sein Attentat im November 1938 wäre fast geglückt. Nun hat Wolfgang Benz eine Biografie Elsers vorgelegt und legt dabei besonderen Fokus auf seine Alleintäterschaft.
Der Springer-Konzern steht mal wieder im Fokus der Berichterstattung. Jens Berger hat sich das Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre sowie eine Podcast-Reihe von Jan Böhmermann angetan. Ein Thema seiner Doppelrezension ist das Frauenbild der Bildzeitung und von Popliterat Stuckrat-Barre.
Ist das schon eine Programmschrift für eine neue Partei? Sahra Wagenknecht hat für die Schweizer Weltwoche ihre Kritik an der aktuellen Politik und ihre Vision für die Zukunft aufgeschrieben. Sie meint, eine multipolare Welt ist im europäischen und deutschen Interesse.
Der Eurovision Song Contest war immer schon politisch. Wussten Sie, dass der erste Teilnehmer aus Deutschland, Walter A. Schwarz, ein Jude war, der im KZ gesessen hat? Auch heute ist der Wettbewerb politisch, im vergangenen Jahr gewann die Ukraine und jetzt sind die Finnen und die Schweden Favorit.
Eine Redakteurin der Berliner Zeitung kritisiert scharf die Gender-Praxis vieler ihrer Kollegen. Diese schreiben und senden an den Bedürfnissen des Publikums vorbei. Auch eine wissenschaftliche Grundlage gebe es dafür nicht.
Thomas Moser ist einer der besten Kenner des NSU-Komplexes. Er berichtet von einer aktuellen Anhörung des Untersuchungsausschusses im bayerischen Landtag. Dort wurde eine zentrale Figur des Neonazi-Netzwerks im Freistaat befragt. Moser zeichnet ein Sittengemälde mit vielen absurden Dialogfetzen.
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